Santa Fiora – Monte Antico

Heute erwartet uns ein Highlight nach dem anderen… Wir starten den heutigen Tag in die gleiche Richtung, wie wir gestern angereist sind – zwei Kilometer leicht bergauf.


Bevor es richtig losgeht besuchen wir zuerst die Pecheria von Santa Fiora, diese Fischzucht ist bereits ca. 1450 entstanden und wurde 1851 erweitert.

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Ein paar fette Leckerbissen…
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Wir verschwinden schon bald in den Kastanienwäldern und umfahren Arcidosso.
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Stufenweise gewinnen wir an Höhe und auf der Naturstrasse kommen wir flott voran.2015_09_17_10_34_08
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Bei einer markanten Antenne sind wir auf 990 Meter.
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Es folgen einige technische Abschnitte auf Trails und Schotterstrassen. Wir vernichten nahezu 800 Höhenmeter am Stück.
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Der nächste Aufstieg mit giftigen Rampen lässt nicht lange auf sich warten und auch die nächste Abfahrt hatte einige knifflige Stellen…
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Voll auf die Schnauze gefallen! Zum Glück nur kleine Blessuren!
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Coole Trails, herrliche Landschaften und tolles Wetter! Genau so haben wir es uns vorgestellt! Einfach ein Traumtag!
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Zwischendurch eine kleine Operation! Mich unser Tourguide hat die passenden Werkzeuge immer dabei!
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Eine kleine Herausforderung abseits der Trails! Mittlerweile haben alle Fahrer ihre technischen Fähigkeiten um einiges Verbessert! In Cinigiano stärken wir uns mit einem feinen Lunch. Nach dem Essen fahren wir mit Gefühl eine rutschige Schotterstrasse hinunter.
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Ein längerer, flacher Abschnitt folgt, vorbei an einem der grössten und bekanntesten Weingüter in der Toscana.
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Das Castello Banfi, besitzt im Montalcino 2’830 Hektaren Rebberge… eine unglaubliche Grösse!
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Entlang der Bahnlinie, nähern wir uns dem heutigen Ziel.
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Es fährt sich fast wie auf Schienen!
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Zum Schlosshotel Castello di Monte Antico sind die letzten Kilometer ansteigend. Ein grosses Stück Maremma ist erobert und liegt uns zu Füssen.
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Die Menzinger-Cracks!
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Geschafft für heute, endlich mal am Pool ausspannen!
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Die Gemäuer des Schlosshotels haben einiges zu bieten, wir sind gespannt…
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Leider befand sich kein Tropfen vom benachbarten Weingut unter der bereitgestellten Auswahl. Der Gastgeber meinte es jedoch sehr gut und füllte die Gläser randvoll! Dazu eine grosse Auswahl Antipasi, das ist Genuss pur! Doch im gedeckten Schlosssaal warteten noch mehr kulinarische Genüsse auf uns!
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Diese Kulisse könnte auch gut für einen Frankenstein-Film herhalten… fehlte nur noch das Burgfröilein…
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So viel Besteck, da muss man die Knigge-Kurse wieder in Erinnerung rufen…
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Nach dieser deftigen Spezialität hätte man schon fast genug…
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Aber Pasta mit Cinghiale (Wildschweinragout) da kann niemand wiederstehen…
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Nach diesem Gaumenschmaus schlummerten bald alle in ihren Betten – ohne Burgfröileins aber mit müden Beinen und schweren Köpfen!


Distanz: 56.78 km / Höhenmeter: 1’363 m / Fahrzeit: 3:50 h